MFT steht für …
Bei MFT wird mit der Klopfakupressur gearbeitet, in dem entlang der Akupunktur-Meridiane spezifische Punkte vom Therapeuten oder dem Patienten selbst geklopft werden. Dieses Verfahren löst energetische Blockaden und regt die „festgefahrene“ Verarbeitung im Gehirn an. Der Patient gewinnt in unglaublicher Geschwindigkeit immer mehr emotionalen Abstand zu den eigenen lebensgeschichtlichen Verletzungen und kann sich freier und unbelasteter der Gegenwart zuwenden.
Mentalfeldtherapie ganz praktisch
Selten ist für das genannte Problem die Ursache bekannt – mit MFT arbeitet man sich aufgrund des guten theoretischen Fundaments rasch zur Ursache vor und kann die entsprechenden Impulse zur Regulierung des Problems auf der entsprechenden Ebene geben.
Einsatzmöglichkeiten der Mentalfeldtherapie
Im Feld der psychischen Beschwerden geht es um Themen wie Stress, niedriges Selbstwertgefühl, Angst und Ängstlichkeiten, Schuldgefühle, Liebeskummer, Trauer und depressive Verstimmung und Gefühle und Unausgeglichenheit wie Ärger, Wut, Reizbarkeit, chronische Müdigkeit, Hemmungen und Verlegenheit.
Außerdem können die Folgen von Traumata, immer wiederkehrende Schulprobleme sowie Süchte behandelt werden. Die Mentalfeldtherapie unterstützt andere Therapien sehr wirksam.